Einblicke zum sächsischen Karate in der DDR – Ein Verband entsteht

Anders als es oftmals heißt, war die Ausübung von Karate-Do in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) nicht verboten; jedoch durchaus nicht gern gesehen. Durch die stetige Zunahme von Karatetreibenden über die Jahre hinweg, befasste sich schließlich der Deutsche Turn- und Sportbund  (DTSB) der DDR mit dieser fernöstlichen Kampfkunst.

Im Frühjahr des Jahres 1989 konnte das Karate in der DDR einen Meilenstein verzeichnen: der DTSB beschloss die Aufnahme von Karate anhand dessen Integration als eine neue Sektion innerhalb des Deutschen Judoverbandes (DJV) der DDR.

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